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January 1st, 2005: Loulé - Castro Marim,
Portugal
After having enjoyed the Reveillon evening with our friends Sabine and
Wolfgang Behrens in the Restaurant "A Ruina" in Albufeira and on
the beach with the concert of Nelly Furtado as well as surprisingly well
done fire works, we, of course, only managed to leave home pretty late
today on this first day of the New Year. And we only managed to drive up
to Castro Marim where we walked up to the other fortress we hadn't been
able to visit on March 28th, because it closes at 5 PM. Overnight on the
main parking lot of Castro Marim along with many other motorhomes.
01.01.05: Loulé - Castro Marim, Portugal
Nach dem tollen Sylvesterabend mit Sabine und
Wolfgang im Restaurant "A Ruína" in Albufeira und danach
auf dem Strand mit dem Konzert von Nelly Furtado und dem beeindruckenden
Feuerwerk, sind wir an diesem ersten Neujahrestag erst gegen 15 Uhr von
Loulé losgefahren und haben es bis Castro Marim geschafft. Dort
sind wir hoch zu der Burg, die immer nur bis 17 Uhr geöffnet hat,
gegangen. Auf der anderen Burg waren wir schon am 28.03.04 gewesen. Von
oben hat man einen Rundumblick in die Gegend. Übernachtung auf dem
Hauptparkplatz von Castro Marim, wo auch viele andere Wohnis stehen.
. . . . .
A torture device on the grounds of the Castro Marim fortress ,
Portugal. From up there you have spectacular view, especially towards
Ayamonte in Spain on the other side of the river Guadiana. / Ein
Foltergerät auf dem Gelände der Castro-Marim-Burg, Portugal. Von
oben hat man einen tollen Blick, insbesondere rüber nach Ayamonte in
Spanien, auf der anderen Seite des Flusses Guadiana.
January 2nd, 2005: Castro Marim - Loulé,
Portugal - Punta Umbría near Huelva, Spain
Drive to Punta Umbría in Spain where we settled almost at the
furthermost point of the peninsula on the edge of the river Guadalquivir.
But before that, we made an exploring stroll along the river Guadalquivir
and back through the main pedestrian street with lots of stores and cafés,
one of which we chose to sip a café con leche and a thick hot
chocolate (the way they make it here to dip in your churros).
02.01.05: Castro Marim - Loulé, Portugal - Punta Umbría
bei Huelva, Spanien
Fahrt nach Punta Umbría, wo wir uns am weitesten Ende der
Halbinsel entlang des Flusses Guadalquivir installiert haben. Davor sind
wir noch entlang dem Fluss Guadalquivir und zurück durch die Fußgängerzone
mit vielen Geschäften und Cafés. In einem von dem haben wir
auch Kaffee und eine heiße Schokolade (wie sie die hier als Dipp für
die Churros machen) getrunken.
January 3rd, 2005: Punta Umbría
- Arcos de la Frontera - El Bosque
Our first program was to got grocery shopping at Carrefour in Huelva. On
our way we found a bicycle store where we now ordered one that will arrive
in 2 weeks, hopefully. Then we continued towards Sevilla, but after 1/2
hour we already stopped at a roadside bar/restaurant (La Pausa) and to
have some tapas. This was at noon. At 2 PM we stopped again at a roadside
restaurant on our way to Arcos de la Frontera to have lunch! In Arcos de
la Frontera, we parked our motorhome on a parking lot beneath the narrow
cliff holding this white town or "pueblo blanco". We
continued east to El Bosque where we parked behind the Plaza da Toros and
explored the small cozy town before it got dark. Tomorrow we want to pop
into the visitor center of the Parque Natural de la Sierra de Grazalema to
get some information about this park.
03.01.05: Punta Umbría - Arcos de la Frontera - El Bosque
Unser erstes Programm heute bestand darin, bei Carrefour Lebensmittel
einzukaufen. Auf dem Weg sind wir an einem Fahrradgeschäft
vorbeigefahren und nun haben wir ein Fahrrad für mich (Julia)
bestellt, das hoffentlich in ca. 2 Wochen abzuholen ist. Danach sind wir
in Richtung Sevilla gefahren, haben jedoch 1/2 Stunde nach der Abfahrt in
einem Restaurant entlang der Straße angehalten, um einige Tapas
einzunehmen. Das war um 12 Uhr. Um 14 Uhr haben wir noch mal einen Stopp
in einem Restaurant auf dem Weg nach Arcos de la Frontera eingelegt, wo
wir dann zu Mittag gegessen haben! In Arcos de la Frontera haben wir an
einem Parkplatz auf der Straße geparkt, die im Süden unter dem
steilen Hang, auf dem sich das "weiße Dorf (pueblo blanco)
befindet, nach Osten führt, z.B. dem Parque Natural de la Sierra de
Grazalema, wo wir noch hinwollen. Nachdem wir die Stadt erkundet haben,
sind wir weiter nach El Bosque gefahren. Dort wollen wir uns morgen früh
Informationen über den Park einholen. Nachdem wir noch einen
Abendspaziergang durch das gemütliche Dorf gemacht haben, haben wir
uns hinter der Stierarena für die Nacht zurückgezogen.
.. . . .
Arcos de la Frontera: The cliffs seen from the miradouro on the Plaza del
Cabildo. /
Arcos de la Frontera: Die Steilwand auf der Arcos de la Frontera sich
erstreckt, vom Miradouro des Platzes del Cabildo aus gesehen.
January 4th, 2005: El Bosque - Zahara - Garganta Verde - Grazalema The first that happened to us this morning when we left was to carry along a whole electricity pole that got somehow stuck on our RV roof! Fortunately, we got out without problems. We drove to Zahara de la Sierra and went up to the Moorish castle from where we enjoyed the fantastic views all around. At the park's information center we got a permit that is required to hike down the gorge "Garganta Verde". This white village is very cozy, we liked it. Then we drove to the trail head that is located about 8 km further South, had our names checked by a "ranger" and went down the gorge. We were fascinated by the huge colony of Griffon Vultures and choughs that populate the cliffs. Our hike took us down to a huge cave knows as Ermita de la Garganta (3 hours, 250 m descent). After lunch we drove through the pass "Puerto de las Palomas" to reach Grazalema. Overnight stay 2 km North of Grazalema on the trail head parking going to the woods of Pinsapar.
04. 01. 2005: El Bosque - Zahara - Garganta Verde - Grazalema Das erste, was uns heute morgen passiert ist, ist dass wir eine ganze Stromleitung inkl. Mast auf dem Dach hatten, nachdem wir losgefahren waren. Glücklicherweise konnten wir uns relativ einfach befreien. Wir sind nach Zahara de la Sierra gefahren, sind dann hoch zur maurischen Burg gelaufen und haben uns noch eine Genehmigung beim Park-Besucherzentrum geholt, um in die Schlucht von Garganta Verde wandern zu können. Zahara de la Sierra ist ein sehr angenehmes "weißes Dorf", wir beide finden es schön. Dann sind wir zum Parkplatz der Schulchtwanderung, das ca. 8 km südlich von Zahara liegt, gefahren. Nachdem die "Rangerin" unser Genehmigung aufgenommen hat, sind wir runter gelaufen. Wir waren ganz fasziniert von den Vögelkolonien, die dort an den Schluchthängen nisten: Griffon-Geier und Choughs (auf Englisch). Unsere Wanderung endete unten in der Schlucht bei einer Riesenhöhle genannt Ermita de la Garganta (3 Stunden, 250 m Höhenunterschied). Nach dem Mittagessen, sind wir weiter nach Grazalema über den Pass "Puerto de las Palomas" gefahren und haben uns ca. 2 km nördlich von Grazalema auf dem Parkplatz der Wanderung in den Pinsapar-Wald installiert.
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Zahara de la Sierra, Sierra de Grazalema: We didn't resist walking up
to its Moorish castle to enjoy the views from up there.
Zahara de la Sierra in der Sierra de Grazalema: Wir haben es nicht
wiederstanden, auf die Maurischen hoch zu laufen, um den tollen Blick von
da oben zu genießen.
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Our hike through the spectacular gorge Garganta Verde. A colony of
Griffon Vultures nestles on the walls of the gorge.
Unsere Wanderung durch die Schlucht "Garganta Verde". Eine
Kolonie von Gänsegeier nistet an den Felsenhängen.
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Garganta Verde, P. N. de la Sierra de Grazalema
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