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November 21, 2006: Erg Chebbi
Today, we got up early and walk up the sand dunes to see the sunrise at
6:47. At 9:45 we took off to the sand dunes riding dromedars drive by Ali.
He took us to the private biwuak of our hotel which is located about 1:15
h from our starting point. He served us tea and a delicious tagine for
lunch. Ali who explained all about nomad living, as he himself comes from
a nomad family. The dromedars had been left without tying, and after lunch
they were gone! Ali told us that's the way it is done, because the
dromedars have to get something to eat, and they go by themselves. He then
left our camp and went to catch them somewhere in the desert! We still
don't understand how he was able to find them in the vast expanse of the
dunes. Still puzzled we headed farther East to visit a community of
berbers living in an oasis. Although they are in the middle of the sand
dunes, there is a lot of water just 0,5 meter under the surface! After
enjoying the obligatory tea with fresh baked bread we headed back home and
made a stop on a high dune to enjoy the spectacular sunset. We still hada
long way to go back to our hotel, and about half way it got absolutely
dark -no moon on that night. Ali guided us all right back to the hotel
without hesitation. We don't understand how he does this, it's in his
guts. Although we were very very tired after this adventure, we all had a
beer together in front of our motorhome before we took our shower and fell
in our bed.
21. 11. 2006: Erg Chebbi
Wir sind heute früh aufgestanden, um auf die Dünen zu gehen und
von dort aus den Sonnenaufgang um 6:47 Uhr beobachten zu können. Um
9:45 Uhr sind wir auf Dromedaren "aufgesetzt" worden und los
ging´s zum Biwuak des Hotels, ungefähr 1:15 Stunden in die Wüste
hinein. Unser Führer, Ali, lief vorneweg und zog die Dromedare. Bei
den Zelten gab es Tee und Mittagessen. Die Dromedare wurden auf der Düne
nebenan alleine gelassen und sind natürlich in den Stunden, in denen
wir in der Wüste saßen, verschwunden. Dies war allerdings, gemäß
unseres Führers Ali, ganz normal, da die Dromedare die Zeit nutzen,
nach etwas Essbarem in der Wüste zu suchen. Er verschwand nach dem
Mittagessen und kam mit den Dromedaren nach einer Stunde zurück. Wie
er dies machte, ist uns immer noch ein Rätsel. Dann ging es zu einer
kleinen Oase mit einigen Berberzelten. Dort wurden wir zum traditionellen
Tee eingeladen und machten danach einen kleinen Rundgang durch die Oase,
bzw. die 10 Zelte, die dort standen. Obwohl wir mitten in der Wüste
wahren, gab es zwei Brunnen mit Wasser, nur 0,5 Meter tief. Beim Rückweg
noch ein Stopp auf einer hohen Düne zur Beobachtung des
Sonnenunterganges. Danach zurück zum Hotel, das letzte Stück
mitten durch die Nacht mit fast keiner Sicht, da der Mond noch nicht
aufgegangen war!! Zum Abschluss noch ein Bier mit Ali auf dem Stellplatz
im Hotel.
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Our Berber desert guide Ali / Unser Berber-Dünenführer.
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. . . . Bivuak
Ali. . . . . . . . . . . . . . .
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An oasis in the middle of the sand desert. Right: It is pretty
strenuous to sit for hours on a dromedar! / Eine Oase mitten in der
Sandwüste. Rechts: Es ist ganz schön anstrengend, stundenlang
auf dem Dromedar zu sitzen!
November 22, 2006: Erg Chebbi (Merzouga) - Rissani - Tizmoutine
Today we left our Kasbah Mohayute (no charge for camping if you have
dinner at the restaurant, 80 DH/pax) and drove to the Dayet-Sri Lake. We
didn´t find anything interesting there and drove to Merzouga, then
turned around and headed to Rissani. There, we visited the old ksar where
people still live in. It is an old walled city built of clay with narrow
streets, dark tunnels, the whole thing dirty and stinky. From Erfoud we
took the R702 road to hit the N10 where we went West up to Tizmoutine
Campground 20 km from Tinerhir (50 DH).
22. 11. 06: Erg Chebbi (Merzouga) - Rissani - Tizmoutine
Heute haben wir unsere Kasbah Mohayute verlassen (keine Kosten für
die Übernachtung wenn man das Menue im Restaurant einnimmt für
80 DH/Person). Wir fuhren dan zum Flamingo-See Dayet-Sri, haben jedoch
dort nichts Interessantes vorgefunden und sind dann weiter nach Merzouga,
haben dort umgedreht, und sind dann nach Rissani gefahren. In Rissani
haben wir die mittelalterliche Ksar, eine ummauerte Lehmstadt, die noch
bewohnt ist, besichtigt. Wir sind durch enge Straßen, dunkle Tunnels
gelaufen, überall stinkt es fürchterlich. Eine Kloake aber doch
sehr interessant! Von Erfoud haben wir die R702 genommen, um auf die N10
zu gelangen, der wir nach Westen bis zum Tizmoutine Camping (20 km vor
Tinerhir) gefolgt sind (50 DH).
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We leave the Erg Chebbi to visit the old ksar in Rissani / Wir
verlassen Erg Chebbi, um den mittelalterlichen Ksar in Rissani zu
besuchen.
November 23, 2006: Tinerhir - Todgha Gorge
After getting ready, we were invited for a tea with the owner. We then
headed to Tinerhir and the spectacular Gorge of Todgha. We took a walk
through the gorge on the tarmac road up to the Auberge Le Festival (12 km
return) where we rested and had a delicious orange juice. After that we
drove a few km back and settled at the Camping Le Soleil, a very pleasant,
quiet place where we finally were able to have a barbecue and relax (50
DH).
23. 11. 2006: Tinerhir - Todra Schlucht
Bevor wir heute Morgen los konnten, sind wir natürlich zum Tee
eingeladen worden. Danach sind wir nach Tinerhir und der spektakulären
Schlucht von Todra gefahren. Wir sind dann weiter zu Fuss bis zur Auberge
Le Festival (12 km hin- und zurück) und haben uns dort ein wenig bei
einem leckeren Orangensaft ausgeruht. Nach dem Spaziergang sind wir einige
Kilometer zurückgefahren und haben uns auf den Campingplatz Le Soleil
installiert (50 DH).
The entrance gates to nowhere. / Die Eingangstore zum Nichts.
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Tinerhir: Oasis, Kasbahs, and Ksour / Tinerhir: Oasen, Kasbahs und
Ksour.
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Todgha Gorge / Todra Schlucht
24. 11. 2006: Tinerhir
We are always so tired in the evening that we go to bed as early as
21:00 but then get up at 7 in the next morning. And at 8:20 this morning
we were sitting on our bicycles and going to Tinerhir. We explored the
town and waited for a bemo - an Indonesias word for a van that takes as
many people and sheeps as possible in and on the van to specific
destinations. We had the idea of taking a bemo up the Todgha Gorge to
Tamtattouchte and come back to the campground by bicycle. We were told
that the bemo would leave at 12:00, then at 12:30, then at 13:00 and so
on, but at 14:30 we were still sitting in the van waiting to departure
(our bikes on top with at least 5 people), so we decided to get off, take
our bicyles and get on a taxi back to the campground (100 DH) because we
would not have the time to be back for sunset (which is at 17:15 right
now). Our chauffeur Fouad can be highly recommended: tel. 073.09.91.85. We
had dinner, and afterwards watched the film Private Benjamin with Goldie
Hawn. Overnight stay at the campground of "Le Soleil".
24. 11. 2006: Tinerhir
Wir sind immer abends so unglaublich müde, dass wir es kaum warten können,
zu Bett zu gehen, was wir dann meistens um 21 Uhr machen. Wir stehen dann
auch um 7 Uhr auf, und heute waren wir um 8.20 Uhr auf unseren Fahrrädern
auf dem Weg nach Tinerhir. Wir wollten danach nach Tamtattouchte, am
besten mit einem Taxi, um mit dem Fahrrad die Schlucht herunter zu fahren.
Wir haben uns erst das Städtchen angeschaut und auf einen Bemo - so
nennen wir diese Gemeinschafts-Großraumtaxis, die unglaublich viel
Leute und Schafe zu bestimmten Zielen nehmen - gewartet. Es hieß
erst, dass wir um 12 Uhr abfahren würden, dann 12.30 Uhr, dann 13 Uhr
etc. Um 14.:30 saßen wir aber immer noch im Van in Tinerhir. Wir
haben unsere Fahrräder vom Gepäckträger runterholen lassen
(da saßen etwa 5 Leute oben) und haben ein Taxi zu unserem
Campingplatz Le Soleil genommen (100 DH). Leider war nun die Zeit doch zu
kurz geworden, um bis nach Tamtattouchte zu fahren und zurück mit den
Fahrrädern. Sonnenuntergang ist zur Zeit schon um 17.15 Uhr. Wir
wurden von dem sehr netten Taxi-Chauffeur Fouad gefahren (Tel.
073.09.91.85). Nach unserem frühen Abendessen haben wir uns noch den
Film Private Benjamim mit Goldie Hawn angesehen. Übernachtung im
Camping "Le Soleil".
Our bicycles on the minibus in Tinerhir / Unsere Fahrräder auf dem Van in Tinerhir.
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